Ich bin Yogini, Mutter, Doula, Feministin, Hexe, Frau, Kind von Mutter Erde. Ich bin grosse Verfechterin von radikaler Selbstverantwortung und damit einhergehend von bewusster Beziehung zu sich selbst, anderen Menschen und unserer Umwelt – Mutter Erde.
Ich bin in erster Linie Schülerin. Schülerin des Yoga, Schülerin der Natur und ihrer Pflanzen und Schülerin meines höheren Selbst.
Und ich bin dankbar, meine Erkenntnisse mit denjenigen zu teilen, denen sie nützlich sind.

Wofür ich brenne und wie ich fliesse
Als Kind war ich davon überzeugt, eine Hexe zu sein. Ich fühlte mich stark mit der Natur verbunden, vernahm, wenn sie zu mir sprach und war gleichzeitig absolut davon überzeugt, dass jeder Mensch Zauberkräfte besitzt – und dass gleichzeitig kaum jemand mit seinem Potential verbunden ist.
Schon immer interessierte mich das grössere Ganze, für Sexualität, für den Tod, und dafür, was danach kommt.
Als junge Erwachsene konnte ich dieser inneren Tendenz Ausdruck verleihen, indem ich mich als Journalistin Frauenthemen annahm und feministischen Aktivismus betrieb. Und indem ich mit psychoaktiven Substanzen das Potential meines Geistes erforschte.
Doch dann schubste mich das Universum an meinen eigentlichen Platz zurück. Ich erkrankte nach der Geburt meines Sohnes an einer Autoimmunkrankheit und vermutlich an einer postpartalen Depression, welche unentdeckt blieb. Meine eigene Krankheit und deren Genese brachte mich unweigerlich zum Yoga. So machte ich es mir zur Aufgabe, Frauen auf dem Weg in die Mutterschaft zu begleiten und vor allem bei einer selbstbestimmten Geburt zu unterstützen.
Die vertiefte Auseinandersetzung mit meiner Psyche und meiner Geschichte lief unweigerlich auf einen weiteren Scheidepunkt hin: Ich wurde mir immer mehr meinen tiefliegenden Traumata und hinderlichen Mustern bewusst und traf die radikalste Entscheidung meines Lebens: Mich vollends zu heilen.

Natürlich ist diese Heilung und die spirituelle Arbeit auf der Suche nach nachhaltigem und anhaltendem Frieden ein fortlaufender Prozess. Ich bin dankbar, dass ich diesen Weg gehen darf. Dankbar für meine Lehrer und Mentoren, die in menschlichen Körpern oder als Pflanzen in mein Leben getreten sind. Ich bin dankbar, dass ich Schicht um Schicht meiner Hüllen abtragen darf, die mir nicht mehr dienlich sind und mich daran hindern, vollends wahrhaftig zu leben. Dass ich Version um Version meines Selbst verbrennen, und neu und immer freier aus der Asche auferstehen darf.

Kontaktiere mich!
Ich unterstütze Menschen und Familien in ihrem Heilungsprozess, halte den Raum, gebe sanfte Inputs und unterstütze dabei, in die Selbstverantwortung zu gehen.
Wenn du den Ruf spürst, mit mir zu arbeiten, dann schreib mir eine Mail auf [email protected]. Ich freue mich!